Presse ohne eigene Meinung

Holger Renn
1 min readJul 11, 2021

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Bei der deutschen Presse ist es leider seit Jahren so, die meisten politischen Artikel müssten eigentlich als “Kommentar” veröffentlicht werden, da in fast all diesen Beiträge die Meinung des Schreibers (Journalist), die Meinung der Zeitung und/oder die der Politik weitergegeben wird. Was meiner Meinung nach nicht richtig ist.

Framing bei öffentlichen Sender/Zeitungen

Was ich genau meine. Das Schlagwort “Framing” war vor Jahren in allen Munden, ein internes Papier gelang an die Öffentlichkeit und jeder konnte lesen, wie ZDF und Co. versuchen über das Framing deren Meinungen dem TV Zuschauer “beizubringen.

“Der Senderverbund hatte ein Manipulationshandbuch in Auftrag gegeben, um die wachsende Zahl seiner Gegner zu bekämpfen. In dem „Framing-Manual“ wird der mit 6,5 Milliarden Euro an Rundfunkgebühren finanzierten ARD empfohlen, sich nicht sachlich, sondern moralisch mit den Argumenten der Kritiker auseinanderzusetzen.”

Quelle: https://www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/kommentar-das-framing-papier-der-ard-zeugt-von-einem-kruden-demokratieverstaendnis/24009608.html

Genau mit solchen Mittel arbeiten aber auch die große Mehrheit der “freien Presse”. Hier geht es meiner Meinung nach nicht um Pressearbeit, hier geht es meiner Meinung nach um Propaganda für die Politik der Deutschen Regierung.

Für einen solchen “Dienst”, sollte/darf sich aber kein Medium einspannen lassen, auch wenn diese von der Politik (der GroKo) eine Förderung (https://www.tempelhoferjournal.de/tv-internet)

in Aussicht gestellt bekommen. https://meedia.de/2020/07/14/warum-der-bund-mit-der-presse-foerderung-einen-gewaltigen-fehler-begeht/

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51 Jahre und aus der schönen Eifel

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